Der Umweltschutz umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Umwelt vor schädlichen Auswirkungen von menschlichen Aktivitäten zu schützen. Dazu gehören Maßnahmen wie Recycling, Reduzierung von Abfall, Verwendung erneuerbarer Energiequellen, Verringerung von Treibhausgasemissionen und Schutz von natürlichen Lebensräumen und Artenvielfalt. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne seinen Teil zum Umweltschutz beiträgt, indem er umweltbewusst handelt. Das kann beispielsweise bedeuten, dass man seinen Müll richtig trennt, energiesparende Geräte verwendet, öffentliche Verkehrsmittel nutzt oder auf unnötige Flugreisen verzichtet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Umweltschutz eine wichtige Verantwortung jedes Einzelnen ist, um eine gesunde und nachhaltige Zukunft für uns alle zu gewährleisten.
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Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.[1] Der Umweltschutz hat mehrere Funktionen und beinhaltet verschiedene Prinzipien. Er beugt Beeinträchtigungen der Umwelt vor (Prävention), drängt sie zurück (Repression) und stellt Naturressourcen wieder her, soweit das möglich ist (Reparation). Ihre Verursacher sollen Verantwortung für den Umgang mit der Umwelt übernehmen (Verursacherprinzip) und deren Nutzung nicht zu einseitigem Vorteil erfolgen (Kooperationsprinzip).[2] Zum Umweltschutz gehören auch ethische und ästhetische Ansprüche. Das Augenmerk des Umweltschutzes liegt dabei sowohl auf einzelnen Teilbereichen der Umwelt (wie Boden, Wasser, Luft, Klima), als auch auf den Wechselwirkungen zwischen ihnen. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und des Strebens nach einem möglichst hohen Lebensstandard in Verbindung mit einer zunehmenden globalen Vernetzung sowie technischem und wissenschaftlichem Fortschritt steigt die globale Wirtschaftsleistung permanent an. Dies hat zu einem zunehmenden anthropogenen Einfluss auf die gesamte Biosphäre geführt, die den Umweltschutz immer wichtiger werden lässt. So gibt etwa der renommierte Wissenschaftliche Beirat der deutschen Bundesregierung „Globale Umweltveränderungen“ in seinem Gutachten von 1999 dem Schutz der Umwelt „die höchste Priorität aus überlebensstrategischen Gründen“ und mahnt dazu, „die Begrenztheit des Handelns zu erkennen“.